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Alltagsfacetten im Mittelalter

In Abhängigkeit vom gesellschaftlichen Stand, dem Vermögen, dem Wohnort und vieler anderer Faktoren gab es natürlich verschiedene Ausprägungen des Alltagslebens. Der Alltag für Mönche und Nonnen gestaltete sich natürlich anders als der von einem Burgherren. Deshalb wird nachfolgend das Alltagsleben in verschiedenen Facetten beschrieben.

Burgleben

Das Leben auf einer mittelalterlichen Burg folgte in der Regel der vorherrschenden Ständeordnung, der Adel (also die Burgherren und Ritter) waren für den Schutz zuständig, der Klerus für das Seelenheil und die Bauern und Arbeiter ernährten und bedienten alle. Mehr dazu...

Klosterleben

Das Leben im Kloster richtete sich nach dem Grundsatz der Benediktiner: „ora et labora“, es wurde also gebetet und gearbeitet. Mönche und Nonnen lebten ein einfaches aber verhältnismäßig ruhiges und sicheres Leben hinter den Mauern der Klöster. Mehr dazu...

Ritterleben

Der Alltag eines Ritters war in Friedenszeiten im Wesentlichen dadurch geprägt, dass er Sorge zu tragen hatte für seine tägliche Ernährung und die seiner Familie sowie der Bediensteten. Daneben übte er sich in seinem Handwerk, um sich auf kriegerische Auseinandersetzungen vorzubereiten und für diese gewappnet zu sein. Abwechslung in den Alltag brachten die Jagd, Turniere und fahrende Händler, die die Burg besuchten. Mehr dazu...

Stadtleben

Das Leben in der Stadt bot der mittelalterlichen Bevölkerung nicht nur Schutz sondern auch andere Vorteile wie beispielsweise Unterhaltung durch Märkte und Feste. Einer großer Nachteil des Lebens auf engem Raum ergab sich durch die hygienischen Verhältnisse. Mehr dazu...

Zufälliges Mittelalterbild

Schon gewusst?

Der Pranger war in der Regel eine Säule mit Eisenspange, die als Instrument der Strafgerichtsbarkeit diente. Ab dem 13. Jahrhundert war er als Ehrenstrafgerät weit verbreitet.

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